JULA ZÜRICH
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Rückblick 2. JULA-Höck 2019

Rückblick auf den  2. JULA-Höck 2019

Am Mittwochabend, 29. Mai, hat der Gemüsebaubetrieb Beerstecher die JULA-Zürich eingeladen. Am 2. JULA- Höck im 2019 nahmen knapp 60 Jung- landwirtinnen und Junglandwirte teil, die einen Einblick erhalten wollten in die moderne Gemüseproduktion. 

Thomas Beerstecher, der Inhaber der Beerstecher AG, eröffnete den spannenden Abend mit einem Referat über seinen Betrieb. Der Betrieb, welcher in den verganenen 100 Jahren stets gewachsen ist, baut heute auf rund 130 ha Freilandgemüse an. Dazu gehören unter anderem diverse Salate, Lauch, Blumekohl, Broccoli und Zucchetti. Weiter ergänzen vielfältige Produkte aus den Gewächshäusern, wie Tomaten, Gurken und Peperoni das Angebot. Das Gemüse wird nicht nur an die Grossverteiler Migros und Coop geliefert, sondern auch an kleinere Ladenketten wie Spar oder Denner. Ein Teil des Gemüses geht zudem im Hofladen über den Ladentisch und gelangt so direkt zum Konsumenten. 

Die Zusammenarbeit mit (jungen) Bauern
Nicht nur die Produktion und die Vermarktung sollte an diesem Abend angesprochen werden. Thomas Beerstecher war es wichtig, den jungen Teilnehmern des Anlasses aufzuzeigen, wie eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Landwirt und «Gmüäsler» aussehen kann. So kann ein Parzellenabtausch zu einer Verbesserung der Fruchtfolge führen für beide beteiligten Parteien. Weiter kann zum Beispiel eine Frühjahrs- oder Herbstpacht vor Mais oder nach Getreide einem Landwirt ein zusätzliches Einkommen generieren. Nicht nur Parzellen können abgetauscht werden, auch Maschinen können zusammen genutzt werden. So können teure Maschinen besser ausgelastet und Kosten verteilt werden. Und zu guter Letzt gibt es natürlich noch die Chance einer personellen Zusammenarbeit. 
Thomas Beerstecher betonte, dass sie immer wieder auf der Suche seien nach motivierten Landwirten, welche sich einen Job mit Verantwortung vorstellen können. So sind immer wieder Saison- und Festangestellte gesucht, die sich zum Beispiel vorstellen können, als Traktorführer Verantwortung zu übernehmen.

Nach dem einführenden Referat begaben sich die Junglandwirte auf eine kleine Betriebsführung und wurden informiert über Eigenschaften des Gemüseanbaus im Freiland wie auch über die Gemüseproduktion im Gewächshaus. 

Gemütliches Beisammensitzen
Die vielen Informationen über den sehr spannenden Betrieb führten zu vielen Fragen an die Betriebsleiter, welche beim gemütlichen Imbiss gestellt und diskutiert werden konnten. 
Die JULA-Zürich bedankt sich herzlich bei der Familie Beerstecher für die Gastfreundschaft. Der Agrisano und der Landor gilt ein grosses Dankeschön für die finanzielle Unterstützung des JULA-Höck.


5. JULA-Höck
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